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VON PILLE & CO.

FREMDGESTEUERT

REALTALK

Wenn künstliche

Hormone deinen 

Körper steuern...

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QUICKLINKS

Auch wenn Pharmaunternehmen versuchen die Pille als Lifestyle-Produkt zu verkaufen, welches auf magische Art und Weise den weiblichen Zyklus sanft reguliert sowie für wunderschöne Haut sorgt, darfst du nie vergessen:

Die Pille ist ein starkes Medikament und greift massiv in deinen eigentlich gesunden Körper und dessen natürliche Vorgänge ein - und das nicht auf sanfte Weise.

Hormonelle Verhütung wirkt dabei nicht nur auf deinen Körper, sondern auch auf deine Psyche ein und belastet noch dazu die Umwelt mit Hormonen, was schon jetzt kritische Auswirkungen zeigt.
Lies weiter und erfahre alles, was du über Wirkung, Nebenwirkungen, Auswirkungen und Nachwirkungen von Pille & Co. wissen solltest.

WIRKUNG

Unsere natürlichen Geschlechtshormone sind wichtig für sehr viele Vorgänge im menschlichen Körper und eng gekoppelt mit dem psychischem Wohlbefinden.  

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Was aber, wenn diese Hormone künstlich zugeführt werden?

Wirkung

Wie die Pille wirkt...

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Die Pille wird in der Regel 21 Tage lang täglich oral eingenommen, worauf eine 7-tägige Einnahmepause folgt.
Aber wie wird dadurch eigentlich eine Schwangerschaft verhindert?

 

Hormonelle Verhütungsmittel wie die Pille stellen deinen Körper auf den Kopf. Der natürliche, weibliche Zyklus wird abgeschafft und die eigene Hormonproduktion gehemmt. Die Pille enthält künstlich hergestellte Östrogene und Gestagene, die wie bei einer Schwangerschaft konzentriert sind, wodurch Körper und Gehirn durcheinander kommen können. Durch das künstlich erzeugte Hormonlevel wird das Heranreifen eines Eis sowie der Eisprung verhindert und der Zervixschleim so verändert, dass Spermien nicht mehr gut durchkommen. 

Natürlicher Zyklus

wird zu künstlichem Rhythmus!

Es hält sich wacker die Annahme, dass die Pille den eigenen Zyklus regelmäßiger macht. Dies ist aber falsch! Unter Einnahme der Pille hast du keinen Zyklus mehr, da Eireifung und Eisprung abgestellt sind. Die Pille folgt lediglich einem auf 28 Tage regulierten, künstlichen Rhythmus.

Blutung zum Marketingzweck

Wenn du mit der Pille verhütest, hast du keine Periode im klassischen Sinne. Die Blutung, die du erlebst, nennt sich Entzugsblutung. Der Name macht auch schon klar, wodurch diese entsteht. Die Blutung unter Einfluss der Pille gilt nämlich lediglich als eine Art Entzugserscheinung auf den Mangel an künstlichen Hormonen in der Pillenpause, die dem Körper sonst täglich zugeführt werden. Anders als beim natürlichen, weiblichen Zyklus, wo die Menstruation dazu dient, den Köper auf eine mögliche Schwangerschaft vorzubereiten, hat die durch die Pillenpause entstehende Blutung keinen Nutzen und wäre nicht notwendig. In den 60er-Jahren während der frühen Entwicklung der ersten Antibabypille wurde der 28-Tage-Rhythmus mit Blutung vom Erfinder Gregory Pincus allerdings künstlich eingeführt, um die Akzeptanz für das Medikament bei Frauen zu stärken und durch regelmäßige Blutungen ein Gefühl von Natürlichkeit zu vermitteln - also zum reinen Marketingzweck! 

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TODESGEFAHR?

ACHTUNG THROMBOSERISIKO!

Thrombose

...höher ist das Risiko an einer gefährlichen Thrombose zu erkranken.*

6-7x

*bezieht sich auf Pillen der 3. und 4. Generation.

Was ist eine Thrombose?

Eine Thrombose ist ein Verschluss eines Blutgefäßes durch ein Blutgerinnsel. Dies kann sich zu einer Lungenembolie entwickeln, welche sich in Luftnot, Schmerzen beim Atmen, Herzrasen oder plötzlicher Bewusstlosigkeit äußert und in schweren Formen sogar zu dauerhaften Lungen- oder Herzschädigungen oder zum Tod führen kann. Beobachtest du solche Symptome an dir solltest du keine Zeit verlieren!

Pro Jahr bildet sich bei 11 bis 14 von 10.000 Pillenanwenderinnen eingefährliches Blutgerinnsel,

welches bis zum Tod führen kann.

Informiere dich hier über die verschiedenen Pillen sowie deren Risiken und finde Studien zum Thema. 

Jede Pillenanwenderin

ist betroffen

Die Pille erhöht das Risiko einer Thrombose für alle Anwenderinnen. Im ersten Jahr der Einnahme ist es am höchsten, fällt aber generell je nach Pillenpräparat und Generation unterschiedlich hoch aus. Die Pille wurde in ihren bisher vier Generationen nicht zum guten entwickelt: Während Pillen der 1. und 2. Generation ein um 3-fach erhöhtes Thromboserisiko aufweisen, ist das Risiko bei den Generationen 3 und 4 sogar 6- bis 7-fach erhöht! Nichtsdestotrotz werden die doppelt so gefährlichen Pillen wesentlich öfter verschrieben, da diese zu höheren Preisen verkauft werden können. Oft wird das Thromboserisiko von Ärzten verharmlost oder kaum angesprochen. Eines solltest du aber wissen:

 

Es kann auch völlig gesunde Frauen treffen,
die keiner Risikogruppe angehören.

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Ebenso ist das Risiko einen Schlaganfall oder Herzinfarkt zu erleiden durch Einnahme der Pille erhöht.

Das Verhütungspflaster und der Vaginalring erhöhen das Thromboserisiko noch mehr als die Pille!

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Welche Risikogruppen

sollten besonders aufpassen?

Frauen mit hohem Blutdruck, hohen Blutfettwerten, familiärer Thromboseneigung, schweren Depressionen und Übergewicht sollten in der Regel lieber nicht zu hormonellen Verhütungsmitteln greifen.

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Besonders vorsichtig müssen Raucherinnen sein. Bei unter 35-jährigen Frauen, die rauchen, steigt das Risiko einer Herz-Kreislauf-Erkrankung durch Einnahme der Pille nämlich auf das 20- bis 87-fache an (im Vergleich: Ohne Pilleneinnahme ist das Risiko durch Rauchen auf ein 3 bis 11-faches erhöht). 

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Auch Frauen mit Migräne mit Aura sollten auf die Einnahme von Kombinationspräparaten verzichten.

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NEBENWIRKUNGEN

Chaos in Körper und Psyche.

 

 

Nebenwirkugen

Übelkeit, Schlafstörungen, Blutungsstörungen, Schmierblutungen, Kopfschmerzen, Brustschmerzen, Schwindel, Depressive Verstimmung, Reizbarkeit, Migräne, Sehstörungen, Erbrechen, Akne, Schweregefühl in den Beinen, Stimmungsschwankungen, Bauchschmerzen, Nervosität, Haarausfall, Zwischenblutungen, Appetitzunahme, Eierstockzysten, Gewichtszunahme, Aggression, Anstieg des Blutdrucks, Scheidenpilz, Blähungen, Wasseransammlungen, Durchfall, Pigmentierungsstörungen, Asthma, Vermännlichung, bräunliche Flecken im Gesicht, Libidoverlust, Appetitsverlust, Müdigkeit, trockene Haut, Schweißneigung, Rückenschmerzen, Muskelbeschwerden, Absonderungen aus der Brustdrüse, gutartige Bindegewebsveränderung der Brust, Schiedenentzündungen, Bindehautentzündung, Akne, Hörsturz, Ohrgeräusche, Bluthochdruck, niedriger Blutdruck, Kreislaufzusammenbruch, Krampfadern, Nesselausschlag, Ekzem, entzündliche Hautrötung, Juckreiz, vermehrte Körperbehaarung, Behaarung im Gesicht, verlängerte Monatsblutung, verstärkte Monatsblutung, Blutgerinnsel, Herzinfarkt, Schlaganfall,...

wachsam sein!

Die Einnahme der Pille bringt eine Menge an Nebenwirkungen mit sich.
Die riesigen Beipackzettel geben zwar Klarheit über die Ernsthaftigkeit des Medikaments, werden aber oft kaum beachtet oder schnell wieder vergessen. 

Ein großes Problem an Nebenwirkungen ist es, sie zu erkennen und sie in Verbindung mit der Pille zu bringen. 

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Viele Frauen nehmen die Pille schon seit vielen Jahren und haben damit begonnen, als sie noch mitten in der Pubertät waren. So konnten sie gar nie eine Sexualität ohne Pille erleben und merken nicht, wenn sie beispielsweise weniger Lust verspüren.

 

Oft wird erst nach dem Absetzen bewusst,

was die Pille alles verändert hat. 

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NEBENWIRKUNGEN

auf den Körper

Die Nebenwirkungen der Pille auf den Körper von Frauen reichen von leichten bis sehr starken Vorkommnissen und unterscheiden sich je nach Pillenpräparat in ihrer Häufigkeit etwas. Wichtig ist, wachsam zu bleiben und seinen Körper stets genau zu beobachten. Bei auftretenden Nebenwirkungen sollte ein Arzt aufgesucht werden. Zu den häufigsten körperlichen Nebenwirkungen zählen:

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Übelkeit, Kopfschmerzen, Brustschmerzen, Schmierblutungen, Blutungsstörungen

sehr häufig / mehr als 1 von 10 Frauen

Sehstörungen, Akne, Schwindel, Erbrechen, Bauchschmerzen

häufig / bis zu 1 von 10 Frauen

Migräne, Erbrechen, Durchfall

gelegentlich / bis zu 1 von 100 Frauen

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NEBENWIRKUNGEN

auf die Psyche

Psychische Nebenwirkungen lassen sich schwerer mit der Pille in Verbindung bringen als körperliche. Eine Reihe von unterschiedlichen Studien haben aber schon verschiedenste Zusammenhänge zwischen hormoneller Verhütung und Veränderungen der Psyche festgestellt. Kein Wunder, denn unsere natürlichen Geschlechtshormone sind eng gekoppelt mit dem psychischen Wohlbefinden. 
Zu den häufigsten psychischen Nebenwirkungen zählen:

​

Depressive Verstimmung, Nervosität, Reizbarkeit, Müdigkeit, Stimmungsschwankungen

häufig / bis zu 1 von 10 Frauen

Libidoverlust, Schlafstörungen, Aggression

gelegentlich / bis zu 1 von 100 Frauen

Wusstest du, dass...

...künstliche Östrogene, die durch die verbreitete Verwendung von Pillen durch Frauen zur Ver-weiblichung und Geschlechts-umwandlung von Fischen und Amphibien geführt hat?

Fisch-Geschlechts-umwandlung

Ein interessantes Beispiel dafür, was Hormone alles anrichten können.

...schon eine Pille für den Mann entwickelt und getestet wurde, aber niemals auf den Markt kam aufgrund starker Nebenwirkungen wie Depressionen, Gewichtszunahme und veränderter Libido?

Pille

für den

Mann

Kommt dir das nicht
auch bekannt vor? 

...die Pille strukturellen Einfluss auf das Gehirn von Frauen hat und zu einer Reihe von Veränderungen im Denken, Fühlen und Handeln
führen kann? 

Einfluss

auf das Gehirn

Unter Pilleneinnahme verändert sich das Gehirnvolumen bestimmter Areale nachweisbar.

Und was ist mit anderen hormonellen Verhütungsmitteln?

Andere hormonelle Verhütungsmittel wie die Hormonspirale, das Hormonstäbchen und der Vaginalring haben Nebenwirkungen, die in Art und Häufigkeit denen der Pille sehr nahe kommen. Deswegen sollten auch diese mit Vorsicht verwendet werden und der eigene Körper immer genau beobachtet werden. 
Trotz hoher Einsetzungskosten nutzt mehreren Untersuchungen zufolge nur etwa die Hälfte aller Anwenderinnen die vorgeschriebene Liegedauer der Hormonspirale aus. Grund dafür: Die erheblichen Nebenwirkungen. Während sich noch immer der Mythos hält, die Hormonspirale wirke nur lokal und sei sanfter als die Pille, beweisen die systemisch auftretenden Nebenwirkungen anderes. So ist schon längst klar:

 

Der Wirkstoff der Hormonspirale wirkt über den Blutkreislauf

auf den gesamten Körper!

​

Eine angeblich lokale Wirkung ist nicht möglich und nicht wissenschaftlich nachzuweisen. Bezüglich Nebenwirkungen ist die Hormonspirale sogar besonders bedenklich. 2009 warnte das Ärzteblatt vor psychiatrischen Nebenwirkungen wie Panikattacken, Angstgefühlen, Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen und Unruhe.

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NACHWIRKUNGEN

Nie mehr Hormone. Was dann?

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Du möchtest hormonelle Verhütung beenden und auf eine hormonfreie Alternative wechseln? 

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Für deinen Körper ist das eine sehr große Umstellung! Oft wird durch diese Umstellung überhaupt erst bewusst, was durch die Pille oder andere hormonelle Verhütungsmittel im eigenen Körper alles verändert wurde.
Folgendes solltest du wissen, um für die Umstellung bestens gewappnet zu sein und künstlichen Hormonen ein für alle Mal "Tschüss" zu sagen:

51%

...haben das Glück

direkt wieder regelmäßige Zyklen mit Eisprüngen

zu haben.

Wenn du zu dieser Hälfte zählst, kannst du dich glücklich schätzen und dich direkt auf die positiven Anzeichen der Umstellung konzentrieren. Entdecke deine Libido neu und lerne die natürlichen Veränderungen deines Körpers und deiner Psyche über den Verlauf deiner Zyklen kennen! Du wirst Erstaunliches feststellen können und dich viel besser kennen und verstehen lernen. 

49%

...leiden oft monatelang unter Zyklusstörungen, wie verlängerte Zyklen und Zyklen ohne Eisprung.

Wenn du zu dieser Hälfte zählst, musst du deinem Körper vor allem eines geben, nämlich Z E I T ! Dein Körper war es gewohnt seine eigene Hormonproduktion jahrelang zurückzufahren und künstliche Hormone zu erhalten und muss erst einmal wieder in Schwung kommen. Die Zyklusstörungen variieren von Frau zu Frau und können sowohl leicht als auch schwer ausfallen. Auch die Dauer der Zyklusstörungen ist nicht im Vorfeld abschätzbar. Nach spätestens einem Jahr sollte aber wieder alles im Reinen sein und du kannst dich endlich wieder an einem natürlichen Zyklus erfreuen.  Sei also geduldig mit deinem Körper und gib ihm, die Zeit, die er braucht. Danach wirst du dich umso befreiter fühlen!

Nachwirkungen

Weitere

Veränderungen

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Beim Übergang von hormoneller Verhütung zur hormonfreier Verhütung herrscht erstmal Chaos in deinem Körper.

Hormonfrei zu verhüten bringt jede Menge Vorteile mit sich und gibt dir garantiert ein gutes Gefühl. Dein Körper wird es dir danken und du wirst dich wahrscheinlich ausgeglichener fühlen und vielleicht nicht geahnte Lust entwickeln. Jeder Frauenkörper reagiert allerdings anders. Manche spüren kaum eine Veränderung, manche fühlen sich wie neugeboren! Die Umstellung auf hormonfreie Verhütung kann sich auch durch einige unangenehme Veränderungen bemerkbar machen:

Pickel

In den ersten Monaten kann deine Haut förmlich verrückt spielen und ein sehr schlechtes Hautbild entstehen. Dies pendelt sich irgendwann wieder ein. Zyklusbedingte Hautunreinheiten können allerdings bestehen bleiben. Damit muss man leben können.

Haarausfall

Durch die hormonelle Umstellung kann es zu Haarausfall kommen. Dieser pendelt sich nach einer gewissen Zeit aber wieder ein und die ausgefallenen Haare wachsen wieder nach.

Regelschmerzen

Während der Einnahme der Pille fällt die natürliche Periode weg und wird durch eine künstliche Entzugsblutung nachgeahmt. Beim Wechsel auf eine hormonfreie Methode kann sich die eigene Periode verändert zeigen. Wer vor Pilleneinnahme starke Regelschmerzen hatte, muss diese allerdings nicht zwingend nach Absetzen der Pille wieder haben. 

Schwankungen

Der weibliche Zyklus unterliegt natürlichen hormonellen Schwankungen, was sich auch auf die Libido, die Empfindlichkeit der Brüste, das körperliche Befinden und die Stimmung auswirken kann. Stichwort: PMS!

HORMONFREI

Entdecke dich neu!

Und wie verhüte

ich nun?

Am Besten informierst du dich schon bevor du mit hormoneller Verhütung aufhörst über die Möglichkeiten, die hormonfreie Verhütung mit sich bringt. So kannst du dich schon gut darauf vorbereiten und weißt, was zu tun ist, wenn es so weit ist. Außerdem leidet so der Schutz vor einer ungewollten Schwangerschaft nicht unter einer vielleicht unsicheren Übergangszeit. 

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Schau unbedingt hier vorbei und entdecke die 4 besten und sichersten Methoden der hormonfreien Verhütung! 

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